Fortschrittliche Industrie 4.0 mit produktiven Systemen bei Scania Angers in Frankreich.

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Bei Scania Angers war die Einführung mobiler Roboter ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Sicherheitsindustrie der Zukunft.

In der heutigen Industrielandschaft ist die Integration innovativer Technologien für die Verbesserung von Sicherheit, Effizienz und Zuverlässigkeit unerlässlich. Dieser Artikel befasst sich mit den Zielen, Problemen und herausragenden Lösungen, die die Einführung von FTS in der Anlage vorantreiben.

ZIELE

Das Hauptziel bei der Einführung von FTS ist die Verbesserung der Sicherheitsstandards in der Produktionsumgebung. Durch die Automatisierung von Aufgaben wie Transport und Materialhandling wird das Unfallrisiko erheblich reduziert. 

Scania verlangte auch eine Verbesserung der Zuverlässigkeit. Daher spielen FTS eine wesentliche Rolle bei der Verbesserung der Zuverlässigkeit von Produktionsprozessen. Durch optimierte Arbeitsabläufe und präzise Lieferpläne tragen mobile Roboter zu einem rationalisierten Betrieb und minimierten Ausfallzeiten bei.

Der Einsatz von Produktionssystemen bietet die Chance, die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu verbessern. Durch die aktive Teilnahme an der Installations- und Schulungsphase erwirbt die Belegschaft wertvolles Fachwissen über die FTS-Technologie und ebnet so den Weg für zukünftige Fortschritte. 

SCHMERZPUNKTE

Ergonomische Herausforderungen: Die herkömmliche manuelle Handhabung von Materialien führt häufig zu ergonomischen Belastungen und Ermüdung der Arbeitnehmer. Sich wiederholende Aufgaben wie das Ein- und Aushaken von Bauteilen können zu Muskel-Skelett-Verletzungen und Produktivitätsengpässen führen. 

Betriebliche Ineffizienzen: Ineffiziente Materialfluss- und Logistikprozesse können den Produktionsdurchsatz und die Gesamtleistung beeinträchtigen. 

Sicherheitsrisiken: Der manuelle Umgang mit schweren Maschinen birgt Sicherheitsrisiken für die Arbeitnehmer. Unfälle im Zusammenhang mit Materialtransportgeräten können zu Verletzungen, Produktionsausfällen und finanziellen Verlusten führen. 

KIVNON LÖSUNGEN

Automatisierter Materialtransport: Durch die Integration von AGVs im Werk von Scania Angers wurde der Materialtransport innerhalb der Produktionsanlage automatisiert, so dass keine manuellen Eingriffe mehr erforderlich sind. Die AGVs navigieren auf vordefinierten Pfaden mit Hilfe der Magnetbandtechnologie und gewährleisten eine präzise und zuverlässige Lieferung der Komponenten. 

Ergonomische Verbesserung: Durch die Verlagerung von sich wiederholenden Aufgaben auf AGV wird die ergonomische Belastung der Mitarbeiter erheblich reduziert. Die automatisierte Handhabung von Materialien minimiert das Risiko von arbeitsbedingten Verletzungen und verbessert die Ergonomie am Arbeitsplatz insgesamt. 

Optimierung des Arbeitsablaufs: Echtzeitverfolgungs- und -planungsfunktionen gewährleisten die rechtzeitige Lieferung von Komponenten, die mit den Taktzeiten der Produktion übereinstimmen. FTS ermöglichen die Optimierung des Materialflusses und der Logistikprozesse, was zu einer verbesserten betrieblichen Effizienz und Ressourcennutzung führt.

SCHLUSSFOLGERUNGEN

Der erfolgreiche Einsatz von AGVs bei Scania Angers Production bedeutete einen Paradigmenwechsel hin zu einer sichereren, effizienteren und flexibleren Produktionsumgebung. 

Indem sie die wichtigsten Probleme durch innovative Lösungen angehen, tragen FTS zu höherer Produktivität, Zuverlässigkeit und Befähigung der Mitarbeiter bei. 

Da die Einrichtung weiterhin Möglichkeiten zur weiteren Optimierung und Ausweitung der Anwendungen mobiler Roboter ermittelt, gewinnt der Weg zur Industrie der Zukunft an Dynamik.

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