Partner der Zukunft: Projekt Fast Forward

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NACHRICHTEN | VON KIVNON

Zukunft: Fast Forward-Projektpartner bewerben sich beim PERTE VEC mit dem Ziel, Spanien zu einer europäischen Drehscheibe für Elektrofahrzeuge zu machen


Barberà del Vallès 04/05/2022. Die Partner des Projekts Future: Fast Forward unter der Leitung des Volkswagen-Konzerns und der SEAT S.A. haben sich heute für das Programm PERTE (Strategic Project for Economic Recovery and Transformation) für das elektrische und vernetzte Fahrzeug (VEC) beworben, mit dem Ziel, Spanien zu einem Zentrum für Elektrofahrzeuge in Europa zu machen. Mit 62 nationalen und internationalen Unternehmen und Benchmark-Firmen aus verschiedenen Sektoren handelt es sich um den größten Unternehmenszusammenschluss in der Geschichte der Automobilindustrie in Spanien.

Dieses landesweite Projekt vereint Unternehmen aus 11 autonomen Gemeinschaften (Andalusien, Aragonien, Baskenland, Kantabrien, Kastilien und León, Katalonien, Gemeinschaft Madrid, Extremadura, Galicien, Navarra und Valencianische Gemeinschaft), von denen 61 % KMU sind und die die gesamte Wertschöpfungskette von Elektrofahrzeugen abdecken.

Das heute vorgestellte Fast Forward-Projekt, an dem PWC mitgewirkt hat, besteht aus vier Hauptsäulen. Die zentrale Säule, die von SEAT S.A. und dem Volkswagen-Konzern geleitet wird, zielt auf die Elektrifizierung der Werke in Martorell und Pamplona ab. Die zweite Säule des Projekts der Unternehmensgruppe ist die Schaffung des gesamten Batterie-Ökosystems für Elektroautos in Spanien, von der Lithiumgewinnung in den Minen bis zur Batteriemontage, einschließlich einer Batterie-Gigafabrik in Sagunto (Valencia).

Die dritte Säule umfasst die Lokalisierung wesentlicher Komponenten für Elektrofahrzeuge in Spanien, die vierte umfasst Bereiche im Zusammenhang mit Ausbildung, Digitalisierung und Kreislaufwirtschaft. Insgesamt umfasst das Fast Forward-Projekt die neun Blöcke des PERTE-Programms für elektrische und vernetzte Fahrzeuge.

Erste Versammlung der Zukunft: Fast Forward-Partner

Am vergangenen Freitag hielt der Verband in Madrid seine erste Generalversammlung ab, an der Vertreter aller am Projekt Future: Fast Forward Projekt. Marc Riera, Direktor für Einkaufsstrategie und neue Projekte bei SEAT S.A., wurde zum Präsidenten der Generalversammlung der Future: Fast Forward"-Generalversammlung ernannt. Dieses repräsentative Gremium soll mindestens zweimal im Jahr tagen.

Die Mitglieder von Future: Fast Forward haben einen Delegiertenausschuss gebildet, der regelmäßig tagen wird, um die Einhaltung der PERTE zu gewährleisten. Dieser Ausschuss wird ebenfalls von Marc Riera geleitet.

Darüber hinaus wurden im Zusammenhang mit dieser Versammlung drei Governance-Ausschüsse eingerichtet. Den Vorsitz des Prüfungs- und Überwachungsausschusses übernimmt Blanca Montero, Wirtschaftswissenschaftlerin, unabhängiges Mitglied des Generalrats des ICO (Instituto Oficial de Crédito) und Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Banco Sabadell. Den Vorsitz des Risiko- und Compliance-Ausschusses führt Ignacio González, Rechtsanwalt und externer Berater des Verwaltungsrats der Grupo Ferrer International S.A. & UNIRPROEDUCA. Außerdem gibt es einen Finanzausschuss unter dem Vorsitz von Ferran Rodríguez, einem unabhängigen Externen, der derzeit Vorsitzender des Institute of Chartered Accountants ist. Jeder dieser Ausschüsse ist unabhängig und wird der Generalversammlung Bericht erstatten.

Die Gruppe wird auch über ein Project Management Office (PMO) verfügen, das für die umfassende Verfolgung der Projektentwicklung zuständig ist. Das PMO wird dafür sorgen, dass die festgelegten Fristen und Budgets für die verschiedenen Investitionen eingehalten werden.

KIVNON wird drei neue Prototypen von fahrerlosen Transportsystemen (AGV /AMR) entwickeln, die die Automatisierung des Prozesses von der Vorbereitung der Materialien im Lager bis zu ihrem Einsatz in der Produktionslinie ermöglichen. Die produzierten Waren werden auf den fahrerlosen Transportfahrzeugen montiert, und die verwendeten Materialien bewegen sich synchron mit der zu montierenden Einheit auf der Linie.

Darüber hinaus werden das Verletzungsrisiko am Arbeitsplatz und die Exposition gegenüber potenziellen Gefahren verringert, die Energieeffizienz von Prozessen verbessert und die Flexibilität der Einrichtungen erhöht.

Partner der Zukunft: Projekt Fast Forward

Altech, Asai Industrial, AZTERLAN, Balidea, BeePlanet Factory, Bosch, Brose, CARTO, CELSA Group, CETIM, CIDETEC, CENIM - CSIC, CERLER Global Electronics, CYP Core, Delta Vigo, ENSO, Feníe Energía, FORMINSA, GCR Group, Gestamp, Glavista, Gonvarri, Grupo Sesé, Grupo Simoldes, Iberdrola, Intrustial, IMS Technology, Ingedetec, Instituto Universitario Investigación (CIRCE) Universidad Zaragoza, isEazy, ISEND, Kapture.io, Kautenik, Kivnon, Lazpiur, Leartiker, Libelium, Lithium Iberia, Malena Engineering, Mindcaps, Mol-Matric, Motorland Aragón, NTDD, NUTAI, Órbita Ingeniería, Pomceg Electronics, POWER Innotech, Power HoldCo Spain, SEAT CODE, SEAT MÓ, SEAT S.A., Silence, Grupo SPR, Sumitomo Electric Bordnetze, Técnicas Reunidas, TECOI, Valeo, Vega Chargers, Vicomtech, Volkswagen Navarra, WIP und Zylk.

Kooperationspartner der Zukunft: Projekt Fast Forward

CaixaBank, Eurecat, FICOSA, ITAINNOVA und Telefónica España.

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